Wieder neues über den Krieg in der Ukraine

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Liebe Friedensinteressierte, nach der Pfingstpause sende ich wieder einige Beiträge zum Ukraine-Krieg:

  1. n tv: Ukraine-Krieg im Liveticker
  2. Eurotopics: Propagandakrieg um Verantwortung
  3. Zeitschrift Osteuropa: Der Kachovka-Stausee - Wirtschaftsmotor und Kriegsschauplatz
  4. Die Welt: „Es gab Videos von gewaltigen Explosionen, die an apokalyptische Bilder erinnern“
  5. taz: Drohnenangriffe auf Russland: Putins Krieg klopft in Moskau an
  6. Extradienst: Petra Erler: Falsche Entscheidungen
  7. DLF: Ukraine-Krieg - Indonesien legt Friedensplan vor – Kiew lehnt umgehend ab
  8. Oikumene: Der Generalsekretär des ÖRK zu Patriarch Kyrill: „Der Krieg in der Ukraine muss ein Ende nehmen.“
  9. SZ: Vatikan: Franziskus schaltet sich in Ukraine-Vermittlung ein
  10. Connection: Ukraine: Oberster Gerichtshof ordnet Freilassung des Kriegsdienstverweigerers Vitaly Alekseenko an
  11. Frieden schaffen: Aufruf: Frieden schaffen!

---------- 1. n tv: Ukraine-Krieg im Liveticker

https://www.n-tv.de/politik/11-51-Medwedew-Gegenoffensive-offenbar-gestartet--article23143824.html

07.06.2023 Ukraine-Krieg im Liveticker 11:51 Medwedew: Gegenoffensive offenbar gestartet Die Ukraine hat nach Einschätzung der russischen Führung offensichtlich ihre seit langem erwartete Gegenoffensive gestartet. Russland müsse die Ukraine stoppen und seinerseits eine Offensive beginnen, sagt Dmitri Medwedew, der ein enger Vertrauter von Präsident Wladimir Putin und dessen Stellvertreter im Vorsitz des Nationalen Sicherheitsrates ist.

(…)

06:45 Selenskyj: Haben Angebot über Lieferung von Kampfjets Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eigenen Angaben zufolge ein Angebot für F-16 Kampfjets auf dem Tisch liegen. "Unsere Partner wissen, wie viele Flugzeuge wir brauchen", erklärt Selenskyj auf seiner Website.

(…)

05:45 Forscher: Ukraine-Krieg stößt ähnlich viele Emissionen aus wie Belgien

Russlands Angriffskrieg in der Ukraine hat einer Berechnung zufolge allein im ersten Jahr etwa so viele klimaschädliche Emissionen verursacht wie ein Land der Größe Belgiens im gleichen Zeitraum.

Das errechnet der niederländische Klimaforscher Lennard de Klerk, der seine Ergebnisse am heutigen Mittwoch bei den UN-Klimaverhandlungen in Bonn vorstellen will.

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2. Eurotopics: Propagandakrieg um Verantwortung https://www.eurotopics.net/de/302267/zerstoerter-kachowka-damm-was-steckt-dahinter?zitat=302233#zitat302233 Oberösterreichische Nachrichten, 06. Juni 2023 Propagandakrieg um Verantwortung Beide Kriegsparteien könnten einen Vorteil aus der Sprengung ziehen, analysieren die Oberösterreichischen Nachrichten:

„Vorerst wissen wir nur, dass der Staudamm kaputt ist. Aber dann beginnt auch schon die Propaganda. Und wie immer in diesem Krieg will niemand die Verantwortung übernehmen. Um die Wahrheit zu finden, hilft also nur, mit Plausibilitäten zu arbeiten. Russland beispielsweise hätte den Vorteil, dass die Ukraine jetzt mit der Beseitigung der Schäden beschäftigt ist und ihre Großoffensive verschieben muss.

Die Ukraine wiederum kann sich darüber freuen, dass nun die Trinkwasserversorgung der besetzten Krim gefährdet ist, was für den Kreml eine empfindliche Niederlage darstellt.“

—— 3. Zeitschrift Osteuropa: Der Kachovka-Stausee - Wirtschaftsmotor und Kriegsschauplatz https://zeitschrift-osteuropa.de/hefte/2023/1-2/der-kachovka-stausee/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Der Kachovka-Stausee Wirtschaftsmotor und Kriegsschauplatz Ihor Pylypenko, Daria Malchykova

aus: Osteuropa 1-2/2023, S. 53–60:

Der in den 1950er Jahren geschaffene Kachovka-Stausee im Südosten der Ukraine hat erhebliche Bedeutung für die Energie- und die Agrarwirtschaft des Landes. Das mit Wasser aus dem See gekühlte Atomkraftwerk Zaporižžja und ein nahegelegenes Kohlekraftwerk produzierten vor Russlands Überfall auf die Ukraine knapp 30 Prozent des in der Ukraine erzeugten Stroms.

Auch hat der Stausee seit den 1960er Jahren die Errichtung eines weitverzweigten Kanalsystems ermöglicht, das der Wasserversorgung von Millionen Menschen und der Bewässerung riesiger Agrarflächen dient. Russland hat den von der Ukraine nach der Krimannexion im Jahr 2014 gesperrten Nord-Krim-Kanal unmittelbar nach dem Einmarsch im Februar 2022 wieder geöffnet. Jetzt lassen die Besatzungstruppen jedoch in großen Mengen Wasser aus dem Kachovka-Stausee ab.

Es steht zu befürchten, dass sie im Falle eines erzwungenen Rückzugs die Staumauer bei Nova Kachovka sprengen werden. (…)

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4. Die Welt: „Es gab Videos von gewaltigen Explosionen, die an apokalyptische Bilder erinnern“ https://www.welt.de/politik/ausland/video245386314/Krieg-in-der-Ukraine-Uran-Munition-getroffen-Das-ist-dran-an-den-Geruechten.html „Es gab Videos von gewaltigen Explosionen, die an apokalyptische Bilder erinnern“ Veröffentlicht am 17.05.2023 Angebliche Aufnahmen aus der westukrainischen Stadt Chmelnyzkyj sorgen für Aufregung.

Zu sehen ist eine gewaltige Explosion, die nahelegen könnte, dass ein Lager mit Uran angereicherter Munition getroffen worden sein könnte.

(…)

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5. taz: Drohnenangriffe auf Russland: Putins Krieg klopft in Moskau an https://taz.de/Drohnenangriffe-auf-Russland/!5934756/ Drohnenangriffe auf Russland: Putins Krieg klopft in Moskau an Nach Drohnenattacken auf die russische Hauptstadt macht der Kreml die ukrainische Regierung verantwortlich.

Wie reagieren die Menschen vor Ort?

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6. Extradienst: Petra Erler: Falsche Entscheidungen https://extradienst.net/author/petra-erler-gastautorin/ Petra Erler

Falsche Entscheidungen

31. Mai 2023 / Petra Erler (Gastautorin) / Keine Kommentare

Wie falsche Entscheidungen die Welt umstürzen: Über den Bären, der nicht tanzen will und den “Rest” der Welt – Der Ukraine-Krieg ändert alles

(…) Wie lange soll der Krieg dauern?

Das ganze Blutvergießen in der Ukraine lässt sich nicht mehr auf die Formel bringen, dass an allem allein Putin schuld ist. Schon gar nicht mehr, nachdem der Westen die Verhandlungen um Frieden 2022 sabotierte. Ein ehemaliger israelischer Premierminister ist Kronzeuge dafür.

Immer noch lautet das Mantra: Solange es eben dauert. Gerade erst wollte die Ukraine einen schnellen Sieg. Noch in diesem Jahr. Nun lautet die Devise: Es geht weiter, auch im Jahr 2024 und womöglich darüber hinaus. Die zugesagten Waffenlieferungen aus den USA deuten auch in diese Richtung. Wie lange soll der Konflikt dauern, in dem es aus Sicht des Westens keinen russischen Sieger geben darf und aus Sicht Russlands keine Niederlage? (…)

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7. DLF: Ukraine-Krieg - Indonesien legt Friedensplan vor – Kiew lehnt umgehend ab

https://www.deutschlandfunk.de/indonesien-legt-friedensplan-vor-kiew-lehnt-umgehend-ab-100.html

Ukraine-Krieg Indonesien legt Friedensplan vor – Kiew lehnt umgehend ab Indonesien hat einen Friedensplan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine vorgelegt.

03.06.2023

Verteidigungsminister Subianto präsentierte den Vorschlag auf dem Sicherheitstreffen Shangri-La Dialog in Singapur. Der Plan beinhalte unter anderem einen Waffenstillstand und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone. Beide Seiten müssten sich dazu um 15 Kilometer von ihren derzeitigen Stellungen zurückziehen.

Die Zone solle dann von einer UNO-Friedenstruppe überwacht werden.

Subianto erklärte, zudem solle ein Referendum abgehalten werden, um die Wünsche der Mehrheit der Bewohner in den Regionen zu ermitteln. Kiew wies den Friedensplan umgehend zurück.

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8. Oikumene: Der Generalsekretär des ÖRK zu Patriarch Kyrill: „Der Krieg in der Ukraine muss ein Ende nehmen.“

https://www.oikoumene.org/de/news/wcc-general-secretary-to-patriarch-kirill-the-war-in-ukraine-must-come-to-an-end

26. Mai 2023 Der Generalsekretär des ÖRK zu Patriarch Kyrill: „Der Krieg in der Ukraine muss ein Ende nehmen.“

Exklusives Interview: Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, spricht über ein kürzlich stattgefundenes Treffen mit Patriarch Kyrill sowie die besprochenen Themen, den Beitrag des ÖRK zum Dialog und die weiteren Schritte.

Sie kehren gerade von einem Besuch bei Patriarch Kyrill in Moskau zurück. Können Sie uns den Anlass für diesen Besuch schildern?

Dr. Pillay: Der Ökumenische Rat der Kirchen hat im Rahmen des Zentralausschusses sowie während der letzten Versammlung klar die Position bezogen, dass wir uns als ÖRK nach besten Kräften mit dem Krieg in der Ukraine auseinandersetzen sollen. Der Hauptgrund für das Treffen mit Patriarch Kyrill war, den Krieg und die Position der Russischen Orthodoxen Kirche in dieser Hinsicht zu besprechen.

Ein weiteres Ziel war, den Zusammenhalt der orthodoxen Kirchenfamilie zu besprechen, denn wir können innerhalb des ÖRK deutlich sehen, wie der Krieg und die unterschiedlichen Perspektiven tatsächlich begonnen haben, sich auf den Zusammenhalt der orthodoxen Kirchen auszuwirken und die globale ökumenische Bewegung vor Herausforderungen zu stellen. Unsere Aufgabe ist es, genau diese Themen anzusprechen, um zu sehen, wie wir weitermachen können. (…)

9. SZ: Vatikan: Franziskus schaltet sich in Ukraine-Vermittlung ein

https://www.sueddeutsche.de/politik/krieg-in-der-ukraine-papst-franziskus-friedensmission-sondergesandter-kardinal-matteo-zuppi-wolodimir-selenskij-1.5902462 Vatikan: Franziskus schaltet sich in Ukraine-Vermittlung ein 5. Juni 2023, 18:09 Uhr

Der Papst schickt mit Kardinal Matteo Zuppi seinen besten Mann als Sondergesandten nach Kiew. Es gibt auch Spekulationen über eine Reise nach Moskau.

Von Marc Beise, Rom

Der Papst macht ernst und unternimmt Friedensbemühungen nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine. Zu Wochenbeginn hat er den Erzbischof von Bologna, Kardinal Matteo Zuppi, als seinen Sondergesandten nach Kiew geschickt. Hauptziel dieser Initiative sei es, der Ukraine "gründlich zuzuhören, welche Möglichkeiten es gibt, einen gerechten Frieden zu erreichen", ließ das Oberhaupt der katholischen Kirche am Montag mitteilen. Man wolle zudem "Gesten der Menschlichkeit" unterstützen, die zum Abbau der Spannungen beitragen könnten.

Damit äußerte sich der Vatikan bewusst vorsichtig. Gegen eine ergebnisoffene Vermittlung gibt es von ukrainischer Seite Bedenken. Dort wird dem Papst verübelt, dass er mit beiden Seiten ins Gespräch kommen will. Er hat zwar das Leiden der ukrainischen Seite immer wieder betont, aber vermieden, den russischen Präsidenten Wladimir Putin allzu offensiv anzugreifen. "Ich schließe den Kontakt mit niemandem aus, auch nicht mit dem Aggressor. Manchmal stinkt der Dialog, aber er muss geführt werden", hat der Papst einmal gesagt. "Denn sonst verschließen wir die einzige vernünftige Tür zum Frieden.“ (…)

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10. Connection: Ukraine: Oberster Gerichtshof ordnet Freilassung des Kriegsdienstverweigerers Vitaly Alekseenko an

https://de.connection-ev.org/article-3795

Ukraine: Oberster Gerichtshof ordnet Freilassung des Kriegsdienstverweigerers Vitaly Alekseenko an

von EBCO, WRI und Connection e.V.

Am 25. Mai 2023 hob der Oberste Gerichtshof der Ukraine die Verurteilung des Kriegsdienstverweigerers und Gewissensgefangenen Vitaly Alekseenko auf und ordnete seine sofortige Freilassung aus dem Gefängnis sowie die Wiederaufnahme des Verfahrens vor dem Gericht erster Instanz an. Der EBCO-Delegierte Derek Brett aus der Schweiz hatte als internationaler Beobachter an der Gerichtsverhandlung teilgenommen.

Das Europäische Büro für Kriegsdienstverweigerung (EBCO), War Resisters’ International (WRI) und Connection e.V.(Deutschland) begrüßen das Urteil des Obersten Gerichtshofs und die Freilassung des Kriegsdienstverweigerers Vitaly Alekseenko. Sie fordern die Einstellung des gegen ihn weiter laufenden Verfahrens.

„Dieses Ergebnis ist weitaus besser, als ich jemals erwartet hatte, als ich mich auf den Weg nach Kiew machte“, erklärte Derek Brett. „Es könnte eine bahnbrechende Entscheidung sein, aber wir werden es erst wissen, wenn wir die Begründung für das Urteil sehen. In der Zwischenzeit sollten wir nicht vergessen, dass Vitaly Alekseenko noch nicht ganz aus dem Schneider ist.“

Yurii Sheliazhenko von der Ukrainischen Pazifistischen Bewegung fügte hinzu:

„Wir sind besorgt, dass ein Wiederaufnahmeverfahren angeordnet wurde, statt einen Freispruch auszusprechen. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, um das Recht, das Töten zu verweigern, für all diejenigen durchzusetzen, deren Recht auf Kriegsdienstverweigerung verletzt wurde; aber heute ist die Freiheit für Vitaly Alekseenko nach einer Reihe von Aufrufen der internationalen Zivilgesellschaft und internationaler Friedensorganisationen endlich gesichert.

Dies ist der Verdienst von Tausenden von Menschen, einige von ihnen sehr weit von der Ukraine entfernt, die sich sorgten, beteten, aktiv wurden und ihre Unterstützung und Solidarität auf verschiedene Weise zum Ausdruck brachten. Ich danke Ihnen allen, das ist ein gemeinsamer Grund zum Feiern.“

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11. Frieden schaffen: Aufruf: Frieden schaffen!

https://friedenschaffen.net/

Aufruf: Frieden schaffen!

EINE FRIEDENSINITIATIVE AUS DER MITTE DER GESELLSCHAFT

Frieden schaffen: Waffenstillstand, Verhandlungen und gemeinsame Sicherheit – die Initiative fordert aus den positiven Erfahrungen der europäischen Entspannungspolitik ihre Fortsetzung, damit es schnell zu einem Ende des Krieges und zu einer neuen Friedens- und Sicherheitsarchitektur in Europa kommt.

Der Aufruftext

FRIEDEN SCHAFFEN!

Waffenstillstand und Gemeinsame Sicherheit jetzt!

Mehr als ein Jahr dauert bereits der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Jeder weitere Tag Krieg bedeutet für die betroffenen Menschen mehr Leid und Zerstörung, mehr Verwundete und Tote. Mit jedem Tag wächst die Gefahr der Ausweitung der Kampfhandlungen. Der Schatten eines Atomkrieges liegt über Europa. Aber die Welt darf nicht in einen neuen großen Krieg hineinschlittern. Die Welt braucht Frieden.

Das Wichtigste ist, alles für einen schnellen Waffenstillstand zu tun, den russischen Angriffskrieg zu stoppen und den Weg zu Verhandlungen zu finden.

Aus dem Krieg ist ein blutiger Stellungskrieg geworden, bei dem es nur Verlierer gibt. Ein großer Teil unserer Bürger und Bürgerinnen will nicht, dass es zu einer Gewaltspirale ohne Ende kommt. Statt der Dominanz des Militärs brauchen wir die Sprache der Diplomatie und des Friedens.

Die Friedens- und Entspannungspolitik, der wir die deutsche Einheit und die Überwindung der europäischen Spaltung verdanken, ist nicht überholt. Wir haben uns in der Vergangenheit für ihre Ziele eingesetzt und tun das auch heute. Um es mit Willy Brandt zu sagen: „Es gilt sich gegen den Strom zu stellen, wenn dieser wieder einmal ein falsches Bett zu graben versucht.“

Die Vereinten Nationen haben mit dem Konzept der gemeinsamen Sicherheit den Weg in eine friedliche Welt aufgezeigt. Es hat seine Wurzeln in der deutschen Friedens- und Entspannungspolitik. In diesem Geist kam es zur Schlussakte von Helsinki und zur Charta von Paris für ein neues Europa. Daran knüpfen wir an. Frieden kann nur auf der Grundlage des Völkerrechts und auch nur mit Russland geschaffen werden.

Unsere Welt ist auf Gegenseitigkeit angewiesen, nur so sind die großen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Entscheidend ist es, die Eskalation des Krieges zu stoppen. Wir ermutigen den Bundeskanzler, zusammen mit Frankreich insbesondere Brasilien, China, Indien und Indonesien für eine Vermittlung zu gewinnen, um schnell einen Waffenstillstand zu erreichen. Das wäre ein notwendiger Schritt, um das Töten zu beenden und Friedensmöglichkeiten auszuloten. Nur dann kann der Weg zu einer gemeinsamen Sicherheitsordnung in Europa geebnet werden.

Initiatoren und Verantwortliche

Prof. Dr. Peter Brandt, Historiker; Reiner Braun, Internationales Friedensbüro; Reiner Hoffmann, ehem. DGB-Vorsitzender; Michael Müller, Bundesvorsitzender der Naturfreunde, Parl. Staatssekretär a. D.

Unterzeichnerinnen und Unterzeichner

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Hier kann der Aufruf mitunterzeichnet werden:

https://friedenschaffen.net/