Texte von Marion Küpker
Hier finden sich Hintergrundinformationen, Analysen und Aktionsaufrufe unserer Friedensreferentin Marion Küpker
Hier finden sich Hintergrundinformationen, Analysen und Aktionsaufrufe unserer Friedensreferentin Marion Küpker
Nachdem unser Verband schon lange im Kampf gegen die Atomwaffen aktiv war, freuen wir uns, dass wir seit November 2019 in der Lage waren, Marion Küpker als Friedensreferentin für diesen Bereich angestellt zu haben. Möglich wurde das einerseits durch öffentlich Förderung, anderseits durch die Spendenzusagen vieler unserer Mitglieder. (Wenn auch Sie sie unterstützen wollen, können Sie das auf unserer Online-Spendenseite tun.)
Hier finden sich Stellungnahmen und Analysen unseres Friedensreferenten Clemens Ronnefeldt (seit 1999):
Von Januar 2019 bis Dezember 2021 präsentierte unser Friedensreferent in seiner Sendereihe "Friedensfragen mit Clemens Ronnefeldt" insgesamt 135 Interviews mit Menschen aus diversen Bereichen der Friedensarbeit.
Den Sinn dieser Reihe (und die Arbeit des Versöhnungsbundes) beschreibt ein Interview von Franz Alt mit Clemens Ronnefeldt (abrufbar auf Youtube unter https://www.youtube.com/watch?v=qn7EzE5YVFI&feature=youtu.be.).
Bereits seit vielen Jahren hat die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) als eine gelebte Haltung und Sprache der Gewaltfreiheit einen Platz im Versöhnungsbund. Seit den Anfängen der GFK in Deutschland, war sie auch beim Versöhnungsbund immer wieder Thema - anfangs vor allem durch eine der ersten deutschsprachigen TrainerInnen Beate Ronnefeld. Durch Britta Hahn und Bärbel Mätzold, später auch durch Birgit Gündner, Barbara Bürger, Julia Lang u.a. wurden die Jahrestagungen durch ein kontinuierliches Trainingsangebot bereichert.
Schon lange ist es dem deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes wichtig, dass Männer und Frauen gleiche Möglichkeiten und Chancen der Mitwirkung haben. Seit den Achtziger-Jahren gab es deshalb eine Frauen-Kommission, die wichtige strukturelle Veränderungen in der Satzung und im Ablauf der Jahrestagung durchsetzen konnte.
Die Genderfrage stellt sich aber jeder Generation neu.
Die Kommission "Friedenstheologie" arbeitet daran, wie sich das Friedensengagement einerseits theologisch begründen lässt und wie andererseits erreicht werden kann, dass auch die großen christlichen Kirchen in Deutschland, den Friedensauftrag des Evangeliums ernster nehmen.