MAHNWACHEN am 16. Juni 2022 - Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag
MAHNWACHEN IN PARIS, LONDON UND BERLIN am 16. Juni 2022 - Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag - Kein Krieg! Waffenstillstand jetzt! Diplomatie jetzt!
MAHNWACHEN IN PARIS, LONDON UND BERLIN am 16. Juni 2022 - Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag - Kein Krieg! Waffenstillstand jetzt! Diplomatie jetzt!
Liebe Friedensinteressierte,
nachfolgend einige Beiträge zu den Schwerpunkten
"EU-Beitritt der Ukraine" und "Ukraine-Innenpolitik“:
IFOR PRESSEMITTEILUNG
Paris, 12. Juni 2022
Auf dem Jahrestreffen der europäischen Zweige des Internationalen Versöhnungsbundes (IFOR) in Paris bringen Vertreter*innen aus Österreich, England, Schottland, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, der Schweiz und Wales ihre tiefe Besorgnis über die zunehmenden Rüstungs- und Militärausgaben als Reaktion auf die anhaltende Kriegsgefahr zum Ausdruck.
Samstag, 15. Oktober 2022 in Gammertingen
10:00 bis 18:30 Uhr Tagung: Gewaltfrei aktiv für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht - vier biographische Zugänge
(Abendprogramm ist derzeit noch offen)
Sonntag, 16. Oktober 2022: Wanderung auf der Schwäbischen Alb
Eine Teilnahme ist sowohl an allen Veranstaltungsangeboten möglich - Tagung, Abendveranstaltung, Wanderung -, als auch nur an einzelnen.
Anlässlich des 40. Jahrestags dieser gewaltfreien Aktion plant das Lebenshaus Schwäbische Alb auf seiner Website Interviews mit damals beteiligten Menschen zu veröffentlichen.
Liebe Friedensinteressierte,
heute - ausnahmsweise am Dienstag statt am Mittwoch - sende ich sowohl Beiträge zum Ukraine-Krieg als auch Berichte zu anderen internationalen Konflikten, die diplomatische Initiativen zur Deeskalation brauchen:
Am Atomwaffen-Stützpunkt Büchel protestieren Aktive vieler Gruppen und Organisationen seit 2016 während der 20-wöchigen Aktionspräsenz der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“.
seit letzten Sonntag ziehe ich keine Schuhe mehr an, in der Tradition kirchlicher Bußübungen. Es hat hier schon zu einigen Diskussionen geführt.
Folgendes zur Erklärung:
Unser ehemaliger Vorsitzende Matthias Engelke hat am 1. Juni auf einer Rede auf einer Demonstration des Kölner Friedensforums, scharf die 100 Milliarden Euro Schulden zur Aufrüstung der Bundeswehr kritisiert und friedlichere und realistischere Alternativen zur Friedenssicherung gefordert.
Seine Rede findet sich im Anhang.
Liebe Friedensinteressierte,
nachfolgend einige Beiträge zum Ukraine-Krieg und zum 100-Milliarden-Sondervermögen: